unsere Ziele

WIR SIND:

  • vier Initiatoren aus dem Bereich der Darstellenden Künste (Wolfgang Ablinger-Sperrhacke, Hansjörg Albrecht, Kevin Connersr).

  • viele prominente Unterstützerinnen und Unterstützer, darunter zahlreiche Künstler, Akademien, Chöre, Orchester, Festivals, Veranstalter, Intendanten, Kulturverbände, Künstleragenturen, Musikverlage, Musikalienhandel, CD-Labels, Instrumentenbauer, Kulturpolitikerinnen und Kulturpolitiker sowie die GMD- und Chefdirigent*innenkonferenz e.V. (mit knapp 100 Mitgliedern), die Initiative Krea[K]tiv musiktheater stands up e.V. (mit 1.800 Mitgliedern) und das Forum Musik Festivals (über 100 Festivals) .  

 

WIR BEMERKEN:

  • Die Künste erleiden seit Beginn der Corona-Krise eine beispiellose, sie in der Substanz gefährdende Krise: Die vielen selbständigen Künstler und Unternehmungen (Off-Theater, freie Chöre und Orchester) stehen finanziell zu einem großen Teil am Abgrund; die öffentlich getragenen Institutionen (Orchester, Theater, Opern- und Konzerthäuser) werden auf viele Jahre hinaus unter enormem Finanzierungs- und Rechtfertigungsdruck stehen; das Publikum erlebt eine historisch ungesehene Entfremdung von den Künsten, die eine rasche Erholung der Situation nach Wieder-Öffnung mit jedem Tag der Schließung weniger wahrscheinlich erscheinen lässt.

  • Der ›Lockdown light‹ vom November 2020, in dem die Kunsteinrichtungen erneut als Erste schließen mussten, hat diese Situation maximal verschlechtert und die Künste gesellschaftlich überproportional belastet.

  • Die Freiheit der Kunst wird im Grundgesetz ebenso vorbehaltlos gewährleistet wie die Religions- und Versammlungsfreiheit. Darin kommt ein Wertegerüst des Grundgesetzes zum Ausdruck, das bei allen staatlichen Maßnahmen zu beachten ist. Die Bayerische Verfassung sagt zudem: „Bayern ist ein Kulturstaat“ und stellt die Kultur damit gleichrangig neben den Rechtsstaat.

  • Die gemeinsame Religionsausübung wurde auch im ›harten Lockdown‹ ab Dezember 2020 nicht verboten, für Glaubenseinrichtungen gab es keine pauschale Deckelung der Besucherzahlen. Man orientierte sich lediglich an der 1,5 m- Abstandsregel – im Übrigen auch unabhängig von (nicht) vorhandenen Lüftungsanlagen. In Gotteshäusern durften Besucher bis zum 9.12.2020 sogar noch ohne Masken singen – in Theatern und Konzertsälen durften sie hingegen gar nicht sein. 

  • Zwei voneinander unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen (Bayerische Staatsoper / TU München, Studie Dortmunder Konzerthaus / Fraunhofer Heinrich Hertz-Institut) bestätigen die Annahme, dass in Opern- und Konzerthäusern ein sicherer Betrieb ermöglicht werden kann: Ihre Ergebnisse besagen, dass bei Inzidenz-Werten, die verschieden beurteilt werden, sowie bei davon abhängiger Saalbelegung, kombiniert mit Maskenpflicht und Crowd-Management (Ankommen im Gebäude, Pausen, Verlassen des Gebäudes) sowie mit entsprechenden Belüftungsanlagen, keine erhöhte Infektionsgefahr herrscht. Die Darstellenden Künste mussten daher zu Unrecht schon im ›Lockdown light‹ pausieren.

  • Moderne Theater, Opern- und Konzerthäuser sind in der Regel mit Lüftungsanlagen ausgestattet, die – vergleichbar beispielweise der Bayerischen Staatsoper – die Raumluft nach oben absaugen und binnen 9,5 min komplett austauschen. Welche Kirche/ Moschee/ Synagoge, welche Gaststätte kann mit vergleichbar effizienten Belüftungssystemen aufwarten?

 

WIR WOLLEN:

  • verlässliche und baldige Wiedereröffnungs-Szenarien, welche die Kulturinstitutionen nicht schlechter stellen als Glaubenseinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen, Gastronomie oder den Einzelhandel. Hierzu streben wir einen zeitnahen und intensiven Dialog mit der Politik an.

  • den Einsatz von Testungen, so wie sie beispielsweise im Rahmen der Teststrategie an der Bayerischen Staatsoper praktiziert wurden, um die Sicherheit für die Künstler zu erhöhen und zu einem normalen Spielbetrieb mit vollständigem Repertoire und Originalbesetzungen zurückkehren zu können. Die finanziellen Mittel dafür müssen vom Staat bereitgestellt werden.

  • eine Quarantänebefreiung für Künstler, die zur Ausübung ihrer künstlerischen Tätigkeit international reisen, analog dem Profisport. Diesbezügliche Regelungen müssen bundesweit einheitlich gelten.

  • vor allem – und das ist der Kern unserer Initiative – eine rechtliche Überprüfung, inwieweit infektionsschutzrechtliche Beschränkungen kultureller Aktivitäten mit der im Grundgesetz verankerten Kunstfreiheit vereinbar sind. Den von uns Anfang Dezember 2020 angekündigten Eilantrag stellten wir mit Beginn des erneut verschärften ›harten Lockdowns‹ sowie mit der Ausrufung des Katastrophenfalles in Bayern einstweilen zurück. Sollten die Darstellenden Künste im Zuge von künftigen Lockerungen der Infektionsschutzmaßnahmen nicht ihren (laut beiden wissenschaftlichen Studien) Möglichkeiten entsprechend reinstalliert werden, planen wir, den Eilantrag unverzüglich beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof einzubringen. Dabei geht es nicht darum, die Notwendigkeit eines wirksamen Infektionsschutzes in Abrede zu stellen, sondern eine angemessene, vor allem dem Grundrecht auf Kunstfreiheit gerecht werdende Berücksichtigung unserer Interessen zu erwirken.


Zu diesem Anlass fand am Montag, 7. Dezember, 12:00 Uhr im Gasteig München eine Pressekonferenz statt. Dieser wurde aufgezeichnet und ist hier zu sehen.

Zu dem Thema sprechen: 

Wolfgang Ablinger-Sperrhacke (Sänger) 
Hansjörg Albrecht (Dirigent und Organist)
Kevin Conners (Sänger)
Dr. Wolfram Hertel (Kanzlei Raue Berlin)

Über die weiteren Entwicklungen halten wir Sie auf dieser Website auf dem Laufenden.

Studien

Wissenschaftliche Studien zu den Gefahren und Möglichkeiten einer Infektion mit Covid-19 in Konzertsälen und opernhäusern.

Bayerische Staatsoper

Abschlussbericht des Pilotprojekts der Bayerischen Staatsoper vom 03.12.2020 

Konzerthaus Dortmund

Aerosolstudie des Fraunhofer Heinrich-Hertz-Instituts

2./3. sowie 20.11.2020

Statements/News

  • Unisson salue l'initiative des artistes allemands réunis ausein du mouvement “Aufstehen für die Kunst” (se leverpour les arts), et vous invite à consulter leur site:https://www.aufstehenfuerdiekunst.deNous soutenons leur action ainsi que tous les artistes de l'Union européenne désireux de retrouver leur activité professionnelle dans les théâtres, les salles de spectacle, d'opéra, de danse et de chorale, dans des conditions sanitaires sûres pour tous les travailleurs du monde lyrique ainsi que pour le public.
    unisson
  • ALE SUPPORTS THE INITIATIVE "AUFSTEHEN FÜR DIE KUNST".The Union of Lyric Artists of Spain (ALE) supports the initiative "Aufstehen für dieKunst" (Standing up for Arts) and calls for the restoring of normal activity ofperforming arts throughout Europe in general, and in this specific case in Germany.Access to culture is a fundamental human right and is included in the Constitutionas such. This simple fact means that governments have a real, legal and moral dutyto make every possible effort to re-establish the professional activity of artists. Insome countries such as Spain, it has been demonstrated that it is possible andsafe, following strict health protocols for the prevention of COVID transmission.The performing arts, in the same way as other sectors that are already in operation,is a great economic engine, which, together with the personal, human and healthbenefits it offers to our citizens, has become an essential asset for building fairerand more democratic societies. For this reason, we call for the return of culturalactivity as soon as possible and congratulate our colleagues in the initiative fortheir strength, courage and dedication in defending the rights of European artists.
    Sindicato de Artistas Líricos de España
  • Die von der Florestan-Initiative aufgeworfene Fragestellung, ob die undifferenzierten Schließungen der Kulturstätten verfassungskonform waren und sind, bleibt heute so aktuell wie zum Start der Initiative im November vergangenen Jahres. Deswegen wurden die angekündigten Individualanträge beim Verfassungsgerichtshof am Dienstag, 9. März 2021 eingereicht.Unter den Individualantragsteller*innen finden sich Nina Proll, Angelika Kirchschlager, Alfred Dorfer, Georg Breinschmid, Gernot Plass, Dr. Otto Brusatti, Harald Stampfer, Eduard Angeli sowie die Politikwissenschaftlerin Univ.-Prof. Dr. Ulrike Guérot.
    Florestan-Initiative
  • Der Abschlußbericht der wissenschaftlichen Begleitung der Pilotprojekte u.a. an Staatsoper und Gasteig zeigt, dass die bisherige Gängelung der Kultur z.B. mit pauschalen Deckelungen der Publikumsgröße null Komma null mit Infektionsschutz zu tun hatte. Man sperrt Kultur zu, weil es hier keine Lobby gibt und Entschädigungen wenig kosten. Ja, Grundrechte kann man einschränken. Diese Einschränkungen müssen aber geeignet, erforderlich und verhältnismäßig sein. In kaum einem Bereich gibt es so gute wissenschaftliche Datengrundlagen wie im Kunst- und Kulturbereich zu Risiko und Sicherheit des Betriebs. Wenn der Freistaat solche Erhebungen mit öffentlichen Mitteln fördert, müssen auch die Ergebnisse besser berücksichtigt werden. Ich sehe das Pendel hier ausschlagen in Richtung Kunstfreiheit.
    Sanne Kurz
    kulturpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen
  • AGMA STATEMENT IN SUPPORT OF EUROPEAN UNION ARTISTS The German Artists’ initiative Aufstehen für die Kunst ("Standing up for Arts") proposal states: “Our main concern is that artistic freedom, in accordance with its constitutional status, has to be taken into account and that it is similarly treated with other equally protected areas, especially religious services. Of course, the Artists support a hard lockdown for everyone. A hard lockdown only for the Arts, while church services, demonstrations, and even the retail trade can continue largely undisturbed, as was the case during the Lockdown "light" in November, we firmly reject.” The American Guild of Musical Artists (AGMA) stands in support of European Union artists seeking to return to opera, dance and choral performances provided that appropriate safety measures are in place to mitigate the risks of COVID-19 spread. Such safety measures should be based on sound science and take into account local infection rates and statistics. This is consistent with the AGMA’s position for artists performing under agreements in the U.S. for which we have drafted our Return to Stage and Performing Arts Playbook as a guide. Over the last several months, AGMA has shown, through the application of this Playbook, that it is possible to safely return to performances through rigorous, science-based actions. We congratulate our colleagues in Europe on having adopted a similar approach to getting artists back into the theater where they belong and are keenly needed.
    AGMA
    American Guild of Musical Artists

Netzwerk

"Florestan" - Initiative

"Florestan"-Initiative: Verfassungsklage - Schließung der Kulturstätten 

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GMD- UND CHEF-DIRIGENT*INNEN-KONFERENZ E.V.

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AGMA

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Kreaktiv

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krea[K]tiv ist eine Aktions- und Austauschplattform von und für freischaffende Künstler*innen im Musiktheater

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Internationale Bachakademie

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Rheingau Musik Festival

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Concerti Das Konzert- und Opernmagazin

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Forum Musik Festivals 2020

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Crescendo

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Ale

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Aufstehen für Kultur

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Tonkünstlerverband Baden-Württemberg e.V.

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"Florestan"- Initiative


"Florestan"-Initiative: Verfassungsklage - Schließung der Kulturstätten 

 

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Unterstützer*innen

Liste aller Unterstützer*innnen

Wir haben inzwischen ca. 5.000 Unterstützerinnen und Unterstützer, darunter zahlreiche Künstlerinnen und Künstler der Darstellenden, der Bildenden sowie Film- und Medienkünste, Akademien, Chöre, Ensembles und Orchester, Festivals, Veranstalter, Intendanten und Geschäftsführer, Kulturverbände, Künstler- und PR-Agenturen, Veranstalter und Produzenten, Musikverlage, Musikjournale und Musikalienhandel, CD-Labels, Instrumentenbauer, Kulturpolitikerinnen und Kulturpolitiker, Kulturreferate und Kulturämter, Opern, Theater, Konzerthäuser und Kulturzentren, Konferenzen, Berufsverbände und Initiativen, Schriftstellerinnen und Journalisten, Musik-, Literatur-, Theater- und Geschichtswissenschaftler, Kunstmäzene, Kunstsammlungen & Kuratorinnen, Tanz- & Musikmedizin, Ausbildende, Kulturrechtsberatung sowie die GMD-Konferenz (mit ca. 100 Mitglieder), Krea[K]tiv musiktheater stands up e.V. (mit ca. 1.800 Mitglieder), das Forum Musik Festivals (mit über 100 Mitgliedern) und der Tonkünstlerverband Baden-Württemberg (mit ca. 2.300 Mitglieder).

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Unterstützer*innen

Initiatoren

Wolfgang Ablinger-Sperrhacke (Sänger)
Hansjörg Albrecht (Dirigent & Organist)
Kevin Conners (Sänger)

 
Instrumentenbau
Vleugels Orgelmanufactur Hardheim
 
Gesang
Wolfgang Mirlach
 
Musik-, Literatur- & Theaterwissenschaft
Sven Johann Koblischek (Literaturwissenschaftler & Texter)
 
Bildende Künste
Christine Rosendahl
 
Intendanten & Geschäftsführer
Heiko Dietz (theater ... und so fort, TheaterRaum München, THETA e.V.)
 
Komposition
Hans Konrad Wiedemann
 
Schauspiel
Sven Kramer
 
Schriftsteller*innen & Journalismus
Katja Lange-Müller
 
Schauspiel
Harald Haaker
 
Schauspiel
Clemens Dönicke
 
David Afkham
 
Ingmar Beck
 
Herbert Blomstedt
 
Helmut Branny
 
Günter A. Buchwald (+ Pianist, Violinist/Violist & Komponist)
 
Josep Caballé-Domenech
 
Florian Csizmadia
 
Kevin John Edusei
 
Stewart Emerson (+ Klavier & Gesang)
 
Titus Engel
 
Simon Gaudenz
 
Christoph Gedschold
 
Klaus Geitner (+ Orgel)
 
Reinhard Goebel (+ Violine & Musikwissenschaft)
 
Jürgen Grimm
 
Peter Gülke (Musikwissenschaftler & Autor)
 
Benedikt Haag
 
Friedrich Haider (Klavier)
 
Daniel Harding
 
Thomas Hengelbrock
 
Klaus Hoffmann
 
Manfred Honeck
 
Will Humburg
 
Andreas Jedamzik
 
Clemens Jüngling (Klavier)
 
Vladimir Jurowski
 
Johannes Kalitzke
 
Wolfgang Katschner
 
Roderich Kreile (Kreuzkantor & Intendant Dresdner Kreuzchor)
 
Florian Krumpöck (Klavier)
 
Antonello Manacorda
 
Eckart Manke
 
Michele Mariotti
 
Gregor Mayrhofer (Komposition)
 
Felix Mildenberger
 
Kent Nagano
 
Ulrich Nicolai
 
Alondra de la Parra
 
Marc Piollet
 
Petr Popelka
 
Christoph Poppen
 
Heinz Radzischewski
 
Christian Reif
 
Jukka Pekka Saraste
 
Christoph Schäfer (+ Gesang)
 
Mark-Andreas Schlingensiepen
 
Norbert Schuster
 
Gotthold Schwarz (Thomaskantor | Thomanerchor Leipzig)
 
Olivier Tardy (Flöte)
 
Justus Tennie (+ Klavier)
 
Robin Ticciati
 
Kathrin Wende-Ehmer
 
Lothar Zagrosek

Die Initiative wird juristisch vertreten und maßgeblich unterstützt durch:

Sozietät RAUE PartmbB | Berlin

Prof. Peter Raue (Gründer der Sozietät, Rechtsanwalt, Kunstliebhaber und -förderer)

Dr. Wolfram Hertel (Rechtsanwalt & Partner Gesch.ftsführung)

Dr. Arne Dittloff (Rechtsanwalt & Senior Associate)

Social Media: Musik- und Kulturagentur WildKat PR | London, Berlin, New York, Paris

Kathleen Alder (Gründerin & Geschäftsführerin)

Juristische Stellungnahmen


Centre for human rights

Die Kunst- und Kulturbranche ist von den Auswirkungen der Corona-Pandemie und der verschiedenen Lockdowns, die wir seit dem vergangenen Jahr durchleben, existentiell betroffen. Prof. Dr. Dr. Patricia Wiater diskutiert mit dem Dirigenten und Konzertorganisten Hansjörg Albrecht und dem Kunstanwalt Dr. Wolfram Hertel, wie sich ausnahmslose Veranstaltungsverbote auf die Kunstfreiheit als Grund- und Menschenrecht auswirken.

Standpunkt Kultur

Zu viele Vermutungen? Bemerkungen zum Musiker-Corona-Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs.

Eine Stellungnahme von Rolf Bolwin, deutscher Jurist und 25 Jahre geschäftsführender Direktor des Deutschen Bühnenvereins.

 

Rolf Bolwin: Zu viele Vermutungen? Bemerkungen zum Musiker-Corona-Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs

Rolf Bolwin: Eine vertane Chance: Bundesverfassungsgericht weist Eilantrag gegen Schließung von Kultureinrichtungen ab

Kleine Anfrage der Grünen

Antwort der Staatsregierung auf die kleine Anfrage, die Sanne Kurz gemeinsam mit Toni Schuberl, rechtspolitischer Sprecher der Fraktion und im Verfassungsausschuss des Bayerischen Landtags, gestellt haben. 

Presseinformation vom 12. März 2021

deutsch

Presseinformation vom 11. Dezember 2020

deutsch
English

Presseinformation vom 07. Dezember 2020

deutsch
English
français
español
italiano

Presseecho

6./7.12.2020

Süddeutsche zeitung 7.12. www.sueddeutsche.de.

BRklassik, 7.12. www.br-klassik.de.

Münchner Merkur, 7.12. www.merkur.de.

BR24, 7.12. www.br.de.

operawire, 6.12. www.operawire.com.

Platea Magazine, 6.12. www.plateamagazine.com.

slipped disc, 7.12. www.slippedisc.com.

Abendzeitung, 7.12. www.abendzeitung-muenchen.de.

idowa, 7.12. www.idowa.de.

Fünf Seen, 7.12. www.fuenfseen.de.

6.2.2021

Deutscher Kulturrat,  6.2. 2021 pdf

22./23./24.2.2021

Dpa-Meldung 24.2.. u. a. hier: www.rtl.de

FAZ 24.2. www.faz.net

Süddeutsche Zeitung 24.2. www.sueddeutsche.de

Abendzeitung 24.2. www.abendzeitung-muenchen.de

Deutschlandfunk 24.2. www.deutschlandfunk.de

Musik Heute 24.2. www.musik-heute.de

BR Klassik 24.2. www.br-klassik.de

BR Rundschau 24.2. www.br.de

Westfälische Nachrichten 24.2.: www.wn.de

Bayern 2 Radiowelt 24.2. morgens Interview mit Christian: www.br.de

Hier nochmals die BR Abendschau vom 22. Februar: www.br.de

Und die WELT vom 23.2.: www.welt.de

5.3.2021

BR Klassik, 5.3.2021: www.br-klassik.de

7.3.2021

Donaukurier, 7.3.2021: www.donaukurier.de

Stream der Pressekonferenz am 7. Dezember 2020

Galerie

Pressekonferenz am 24. Februar 2021

im Carl-Amery-Saal im Münchener Gasteig

Teilnehmer:

Wolfgang Ablinger-Sperrhacke (Tenor) 
Hansjörg Albrecht (Dirigent und Organist)
Kevin Conners (Tenor)
Christian Gerhaher (Bariton)
Dr. Wolfram Hertel (Kanzlei Raue Berlin)

Kontakt

Sind Sie Künstler*in, Intendant*in, Geschäftsführer*in, Orchester, Opernhaus, Festival etc., dann kontaktieren Sie uns gerne, um auf unserer Liste der Unterstützer*innen eingetragen zu werden.
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    Ziele*
    Wir setzen uns für die Gleichbehandlung der Kunst im Kontext der Corona-Pandemie ein. Wir wollen erreichen, dass Konzertsäle, Opernhäuser und alle anderen Bühnen nicht weiter strengeren Auflagen unterworfen werden als andere Bereiche des öffentlichen Lebens, als die Kirchen und der Handel. Gleichwohl nehmen wir die Gefahren, die die Pandemie mit sich bringt, sehr ernst und distanzieren uns ausdrücklich von allen Corona-Leugnern, Querdenkern, Verschwörungsgläubigern und von jeder Form rechten Gedankenguts. Mit Ihrem Antrag auf Aufnahme in die Unterstützer’innen-Liste bestätigen Sie, sich mit diesen Zielen und Überzeugungen identifizieren zu können.
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